Technologie und digitale Konnektivität sind weit und breit fortgeschritten, bis Mitarbeiter nicht an ihren Arbeitsplatz gebunden sein müssen. Die Pandemie hat bewiesen, dass ganze Mitarbeiter aus der Ferne und virtuell aus der ganzen Welt arbeiten können.
Diese Erkenntnis der geografischen Flexibilität hat zweifellos viele dazu ermutigt, davon zu träumen, an exotische Orte zu ziehen – oder zumindest aus ihrer aktuellen Stadt zu ziehen.
Es gibt jedoch immer mehr Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen des Work from Anywhere (WFA)-Modells auf Regulierung, Vergütung, Datensicherheit und Zusammenarbeit. Führungskräfte benötigen Antworten auf Fragen, und von wem können sie besser lernen als Pioniere und Experten für Remote-Arbeit?
Nicole Sahin, CEO ,Globalization Partners, und Janeen Speer, Vice President Talent, Shopify; Darren Murph, Head of Remote, GitLab; und Alex Howland, President und Mitbegründer von Virbela, besprechen die Möglichkeit der Entwicklung von Work from Home (WFH) zu Work from Anywhere (WFA).
Zu den wichtigsten Fragen, die in dieser Sitzung beantwortet werden, gehören:
- Was sind die Realitäten von WFA aus rechtlicher und vertraglicher Sicht?
- Ist die standortbasierte Gehaltsskala für Mitarbeiter, die ins Ausland umziehen, fair?
- Inwieweit können wir davon ausgehen, dass die Auslagerung von Remote-Arbeit und Fähigkeiten fortgesetzt wird?
- Wie können lokale Hubs oder Satellitenbüros Touchpoints für Remote-Mitarbeiter bereitstellen?
- Wie ermöglichen virtuelle Umgebungen produktivere und kollaborativere Teams und Remote-Operationen?
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Globalization Partners: Schnellerer Erfolg